Ein Interview mit dem Gründer
Bitte stellen Sie sich doch kurz vor.Mein Name ist Tom Heindl und ich komme aus der schönen sächsischen Gemeinde Lichtentanne. Mein beruflicher Werdegang begann im Metallhandwerk und führte mich später in die Kunststoffindustrie. Über mehrere lehrreiche Stationen habe ich mich schließlich auf die Gestaltung und Konstruktion industrieller Anwendungen spezialisiert.
Wie sind Sie auf die Idee zu BRISM gekommen?Während meiner beruflichen Laufbahn in verschiedenen Branchen war ich nebenbei immer wieder als Fotograf aktiv – ein kreativer Ausgleich zu meinen eher pragmatischen, handwerklichen Tätigkeiten. Außerdem beschäftigte ich mich privat mit DIY- Projekten, was mir zusätzliche kreative Erfüllung bot.Mit der Zeit entdeckte ich die 3D-Druck-Technologie für mich – und genau hier entstand schließlich die Idee für BRISM.
Wie wichtig ist Ihnen das Thema Nachhaltigkeit?Nachhaltigkeit liegt mir sehr am Herzen und ist ein zentraler Aspekt unserer Produktphilosophie. Der 3D-Druck ist in dieser Hinsicht besonders spannend: Im Gegensatz zu herkömmlichen Fertigungsverfahren entsteht dabei kaum Abfall, da nur so viel Material verwendet wird, wie tatsächlich benötigt wird – ganz ohne Verschnitt. Zudem können unsere Produkte wieder recycelt und dem Materialkreislauf zugeführt werden. Das Beste daran: Viele unserer Artikel bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen.
Was kann man in Zukunft von BRISM erwarten?Wir möchten BRISM kontinuierlich weiterentwickeln und künftig weit über den Bereich Dekoration hinausgehen. Es sind bereits spannende neue Produktsegmente in Planung – mit dem Ziel, neue Zielgruppen zu begeistern und unser Sortiment nachhaltig zu erweitern.